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dc.contributor.authorEngwer, Christian
dc.contributor.authorKnappitsch, Markus
dc.contributor.editorTokus, Sabiha
dc.contributor.editorCederbaum, Carla
dc.date.accessioned2017-10-17T11:11:22Z
dc.date.available2017-10-17T11:11:22Z
dc.date.issued2017-10-17
dc.identifier.urihttp://publications.mfo.de/handle/mfo/1311
dc.description.abstractKrebs ist eine der größten Herausforderungen der modernen Medizin. Der WHO zufolge starben 2012 weltweit 8,2 Millionen Menschen an Krebs. Bis heute sind dessen molekulare Mechanismen nur in Teilen verstanden, was eine erfolgreiche Behandlung erschwert. Mathematische Modellierung und Computersimulationen können helfen, die Mechanismen des Tumorwachstums besser zu verstehen. Sie eröffnen somit neue Chancen für zukünftige Behandlungsmethoden. In diesem Schnappschuss steht die mathematische Modellierung von Glioblastomen im Fokus, einer Klasse sehr agressiver Tumore im menschlichen Gehirn.de
dc.language.isodeen_US
dc.publisherMathematisches Forschungsinstitut Oberwolfachen_US
dc.relation.ispartofseriesSnapshots of modern mathematics from Oberwolfach;2017,04
dc.rightsAttribution-ShareAlike 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.titleMathematische Modellierung von Krebswachstumde
dc.typeArticleen_US
dc.identifier.doi10.14760/SNAP-2017-004-DE
local.series.idSNAP-2017-004-DE
local.subject.snapshotAnalysis
local.subject.snapshotNumerics and Scientific Computing
dc.identifier.urnurn:nbn:de:101:1-201710257263
dc.identifier.ppn1656713241


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